2. Juli 2025






Ein energieeffizientes Haus ist nicht nur gut für die Umwelt, sondern auch für den Geldbeutel von Vermietern und Mietern. Die Energieeffizienzklasse einer Wohnung spielt eine entscheidende Rolle im Wohnungsbewertungssystem (WWS), das bestimmt, wie viele Mietpunkte eine Wohnung erhält und damit den maximalen Mietpreis. Eine Wohnung mit der Energieeffizienzklasse A kann deutlich mehr Punkte erzielen als eine Wohnung mit einer niedrigeren Klasse wie E, F oder G, was sich direkt auf den Mietwert auswirkt. In diesem Blog befassen wir uns mit dem Einfluss des Energieausweises auf die Mietpunkte, wie Sie die Klasse A erreichen können und warum dies eine kluge Investition für Vermieter ist. Diese Erkenntnisse basieren auf praktischen Erfahrungen mit Nachhaltigkeit und WWS-Optimierung, wie sie in Gastvorlesungen zum Thema Immobilienmanagement vermittelt werden.
Das Energieeffizienzlabel gibt an, wie energieeffizient eine Wohnung ist, von A++++ (sehr effizient) bis G (sehr ineffizient). Seit der Einführung des neuen Energieeffizienzlabels am 1. Januar 2021, wie in den Richtlinien der niederländischen Regierung festgelegt, hat das Label einen höheren Stellenwert im WWS. Ein höheres Energieeffizienzlabel bedeutet mehr WWS-Punkte, was zu einem höheren maximalen Mietpreis führt. Dies ist insbesondere für Vermieter von eigenständigen und nicht eigenständigen Wohnungen, wie Apartments oder Zimmern, relevant.
Beispiel: Eine 50 m² große Einliegerwohnung in Rotterdam mit Energieeffizienzklasse F (-9 Punkte) kann durch eine Aufwertung auf Klasse A (+37 Punkte) einen Punktezuwachs von 46 Punkten erzielen, wodurch sich die Miete um mehrere hundert Euro pro Monat erhöhen kann.
Die Verbesserung eines Energieeffizienzlabels auf A erfordert gezielte Nachhaltigkeitsmaßnahmen, die die Energieeffizienz einer Immobilie optimieren. Hier sind die wirksamsten Schritte, wie sie häufig in Gastvorlesungen zum Thema Immobilienmanagement diskutiert werden:
Praxisbeispiel: In einem Projekt in Rotterdam haben wir 40 Wohnungen durch die Kombination von Sonnenkollektoren, Isolierung und Wärmepumpen von der Energieeffizienzklasse E/F auf A umgestellt. Dies führte zu einer Punkteerhöhung von +52 pro Wohnung (einschließlich Label und anderer Verbesserungen), wodurch die Wohnungen den Status des freien Sektors (187+ Punkte) erreichten.
Tipp: Nutzen Sie Fördermittel wie den Investitionszuschuss für nachhaltige Energie (ISDE) und den Zuschuss für die Nachhaltigkeit von Mietwohnungen (SVOH), um die Investitionskosten zu senken. Im Rotterdam-Projekt reduzierten Fördermittel die Kosten von 17.500 € auf 13.160 € pro Wohnung, mit einem ROI von 18 %.
Das Erreichen der Energieeffizienzklasse A hat direkte und langfristige Vorteile für Vermieter, wie wir in Gastvorlesungen zum Thema Immobilienverwaltung betonen:
Für nicht eigenständige Wohnungen: Für einen Raum von 20 m² (10 m² privat + 10 m² gemeinsam genutzt) ergibt das Label A 0,65 Punkte/m² oder insgesamt 13 Punkte, während das Label G -3 Punkte ergibt. Dieser Unterschied kann die Miete um mehrere Dutzend Euro pro Monat erhöhen.
Mit dem Gesetz über bezahlbare Mieten (Juli 2024) und dem landesweiten Ziel eines durchschnittlichen Energieeffizienzlabels B für Sozialwohnungen bis 2030 ist jetzt der richtige Zeitpunkt, um in Nachhaltigkeit zu investieren. Wohnungen mit niedrigen Labels riskieren Mietminderungen und Wertverluste, während das Label A für Folgendes sorgt:
Praxisbeispiel: In einem Projekt in Utrecht haben wir die Energieeffizienzklasse von E auf B verbessert, was zu einer Erhöhung der WWS-Punkte und zu mittleren Mietpreisen führte. Eine weitere Verbesserung auf Klasse A hätte noch mehr Punkte und Wertsteigerung gebracht.
Die Energieeffizienzklasse A ist ein entscheidender Faktor für Vermieter, die ihre Mieteinnahmen und den Mietwert maximieren möchten. Durch Investitionen in Nachhaltigkeitsmaßnahmen wie Sonnenkollektoren, Isolierung und Wärmepumpen können Sie nicht nur die Anforderungen des Gesetzes über bezahlbaren Wohnraum erfüllen, sondern auch Ihre Immobilie attraktiver und wertvoller machen.
Möchten Sie Ihre Mietwohnungen auf Energieeffizienzklasse A bringen und die WWS-Punkte erhöhen? Kontaktieren Sie uns für eine unverbindliche Beratung!
Der Unterschied liegt vor allem im Grad der Isolierung und dem Anteil nachhaltig erzeugter Energie. Ein Label A kann mit einer guten Isolierung und einer effizienten Anlage erreicht werden. Für A+++ ist mehr erforderlich: Ein großer Teil der Energie muss nachhaltig erzeugt werden, beispielsweise mit Sonnenkollektoren und einer Wärmepumpe.
Das Energieeffizienzlabel wird auf der Grundlage des fossilen Energieverbrauchs der Wohnung, ausgedrückt in kWh/m² pro Jahr, bestimmt. Für ein A-Label liegt dieser Wert zwischen 105 und 160 kWh/m² pro Jahr. Mit einer guten Isolierung ist ein A-Label gut erreichbar. Häuser, die nach 1991 gebaut wurden, verfügen oft bereits über eine ausreichende Grundisolierung, um in diese Kategorie zu fallen. Sonnenkollektoren sind daher nicht unbedingt erforderlich, um ein A-Label zu erhalten.
Erfahrungen aus der Praxis – zuverlässige Energiekompetenz und ergebnisorientierte Zusammenarbeit
Wir unterstützen Immobilienbesitzer bei der Nachhaltigkeitsoptimierung durch Energieeffizienzlabels, WWS-Beratung und maßgeschneiderte Berichte.
Für Wohnungsbaugesellschaften, Investoren, Kommunen und alle, die ihre Immobilien nachhaltiger gestalten möchten.
Es zeigt Ihnen, wie viel Punkte Ihre Immobilie wert ist und wie Sie den Mietwert clever erhöhen können.
Preise ab 250 € und Lieferung innerhalb von 5 Werktagen, je nach Art der Immobilie.

Ein energieeffizientes Haus ist nicht nur gut für die Umwelt, sondern auch für den Geldbeutel von Vermietern und Mietern. Die Energieeffizienzklasse einer Wohnung spielt eine entscheidende Rolle im Wohnungsbewertungssystem (WWS), das bestimmt, wie viele Mietpunkte eine Wohnung erhält und damit den maximalen Mietpreis. Eine Wohnung mit der Energieeffizienzklasse A kann deutlich mehr Punkte erzielen als eine Wohnung mit einer niedrigeren Klasse wie E, F oder G, was sich direkt auf den Mietwert auswirkt. In diesem Blog befassen wir uns mit dem Einfluss des Energieausweises auf die Mietpunkte, wie Sie die Klasse A erreichen können und warum dies eine kluge Investition für Vermieter ist. Diese Erkenntnisse basieren auf praktischen Erfahrungen mit Nachhaltigkeit und WWS-Optimierung, wie sie in Gastvorlesungen zum Thema Immobilienmanagement vermittelt werden.
Das Energieeffizienzlabel gibt an, wie energieeffizient eine Wohnung ist, von A++++ (sehr effizient) bis G (sehr ineffizient). Seit der Einführung des neuen Energieeffizienzlabels am 1. Januar 2021, wie in den Richtlinien der niederländischen Regierung festgelegt, hat das Label einen höheren Stellenwert im WWS. Ein höheres Energieeffizienzlabel bedeutet mehr WWS-Punkte, was zu einem höheren maximalen Mietpreis führt. Dies ist insbesondere für Vermieter von eigenständigen und nicht eigenständigen Wohnungen, wie Apartments oder Zimmern, relevant.
Beispiel: Eine 50 m² große Einliegerwohnung in Rotterdam mit Energieeffizienzklasse F (-9 Punkte) kann durch eine Aufwertung auf Klasse A (+37 Punkte) einen Punktezuwachs von 46 Punkten erzielen, wodurch sich die Miete um mehrere hundert Euro pro Monat erhöhen kann.
Die Verbesserung eines Energieeffizienzlabels auf A erfordert gezielte Nachhaltigkeitsmaßnahmen, die die Energieeffizienz einer Immobilie optimieren. Hier sind die wirksamsten Schritte, wie sie häufig in Gastvorlesungen zum Thema Immobilienmanagement diskutiert werden:
Praxisbeispiel: In einem Projekt in Rotterdam haben wir 40 Wohnungen durch die Kombination von Sonnenkollektoren, Isolierung und Wärmepumpen von der Energieeffizienzklasse E/F auf A umgestellt. Dies führte zu einer Punkteerhöhung von +52 pro Wohnung (einschließlich Label und anderer Verbesserungen), wodurch die Wohnungen den Status des freien Sektors (187+ Punkte) erreichten.
Tipp: Nutzen Sie Fördermittel wie den Investitionszuschuss für nachhaltige Energie (ISDE) und den Zuschuss für die Nachhaltigkeit von Mietwohnungen (SVOH), um die Investitionskosten zu senken. Im Rotterdam-Projekt reduzierten Fördermittel die Kosten von 17.500 € auf 13.160 € pro Wohnung, mit einem ROI von 18 %.
Das Erreichen der Energieeffizienzklasse A hat direkte und langfristige Vorteile für Vermieter, wie wir in Gastvorlesungen zum Thema Immobilienverwaltung betonen:
Für nicht eigenständige Wohnungen: Für einen Raum von 20 m² (10 m² privat + 10 m² gemeinsam genutzt) ergibt das Label A 0,65 Punkte/m² oder insgesamt 13 Punkte, während das Label G -3 Punkte ergibt. Dieser Unterschied kann die Miete um mehrere Dutzend Euro pro Monat erhöhen.
Mit dem Gesetz über bezahlbare Mieten (Juli 2024) und dem landesweiten Ziel eines durchschnittlichen Energieeffizienzlabels B für Sozialwohnungen bis 2030 ist jetzt der richtige Zeitpunkt, um in Nachhaltigkeit zu investieren. Wohnungen mit niedrigen Labels riskieren Mietminderungen und Wertverluste, während das Label A für Folgendes sorgt:
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Die Energieeffizienzklasse A ist ein entscheidender Faktor für Vermieter, die ihre Mieteinnahmen und den Mietwert maximieren möchten. Durch Investitionen in Nachhaltigkeitsmaßnahmen wie Sonnenkollektoren, Isolierung und Wärmepumpen können Sie nicht nur die Anforderungen des Gesetzes über bezahlbaren Wohnraum erfüllen, sondern auch Ihre Immobilie attraktiver und wertvoller machen.
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