27. November 2025






Ein Haus mit Energieeffizienzklasse D ist mäßig isoliert und verbraucht relativ viel Energie. Bestimmte Energiesparmaßnahmen wurden meist noch nicht oder nur unzureichend umgesetzt, wodurch der Wärmeverlust größer und die Energiekosten höher sind.
Das Energieeffizienzlabel D gilt als ungünstiges Label. Das niedrigste Label ist G, während A++++ das höchstmögliche Label ist. Eine Immobilie mit einem D-Label erzielt beim Verkauf oft einen geringeren Preis als eine vergleichbare Immobilie mit einem höheren Energieeffizienzlabel.
Das Energieeffizienzlabel wird auf der Grundlage des fossilen Energieverbrauchs in kWh pro m² pro Jahr festgelegt. Wohnungen mit dem Energieeffizienzlabel D weisen in der Regel einen sichtbar höheren Verbrauch auf als Wohnungen, die über eine moderne Isolierung oder nachhaltige Anlagen verfügen.
Eine Kombination aus veralteter Isolierung, Einfachverglasung, unzureichender Abdichtung und älteren Installationen führt oft automatisch zu einer D-Klassifizierung.
Glücklicherweise lässt sich ein Energieeffizienzlabel D relativ einfach verbessern. Mit gezielten, erschwinglichen Maßnahmen können Sie schnell zu einem Energieeffizienzlabel C, B oder sogar A aufsteigen. Häufige Verbesserungsmöglichkeiten sind:
Ein Haus mit viel Zugluft oder schlechter Belüftung verliert Wärme. Das Abdichten von Fugen und eine mechanische Belüftung mit Wärmerückgewinnung können viel bewirken.
Solarzellen sind eine der kostengünstigsten Möglichkeiten, um Ihr Label schnell zu verbessern.
Eine moderne Wärmepumpe oder eine sparsame Hybridanlage kann Ihr Haus direkt auf eine höhere Energieeffizienzklasse bringen.
Möchten Sie genau wissen, welche Maßnahmen für Ihr Haus am rentabelsten sind? Renewable Partners kann dies genau berechnen, einschließlich Kosten, Einsparungen und dem erwarteten Ergebnis auf Ihrem Energieausweis.
Der Unterschied liegt vor allem im Grad der Isolierung und dem Anteil nachhaltig erzeugter Energie. Ein Label A kann mit einer guten Isolierung und einer effizienten Anlage erreicht werden. Für A+++ ist mehr erforderlich: Ein großer Teil der Energie muss nachhaltig erzeugt werden, beispielsweise mit Sonnenkollektoren und einer Wärmepumpe.
Das Energieeffizienzlabel wird auf der Grundlage des fossilen Energieverbrauchs der Wohnung, ausgedrückt in kWh/m² pro Jahr, bestimmt. Für ein A-Label liegt dieser Wert zwischen 105 und 160 kWh/m² pro Jahr. Mit einer guten Isolierung ist ein A-Label gut erreichbar. Häuser, die nach 1991 gebaut wurden, verfügen oft bereits über eine ausreichende Grundisolierung, um in diese Kategorie zu fallen. Sonnenkollektoren sind daher nicht unbedingt erforderlich, um ein A-Label zu erhalten.
Erfahrungen aus der Praxis – zuverlässige Energiekompetenz und ergebnisorientierte Zusammenarbeit
Wir unterstützen Immobilienbesitzer bei der Nachhaltigkeitsoptimierung durch Energieeffizienzlabels, WWS-Beratung und maßgeschneiderte Berichte.
Für Wohnungsbaugesellschaften, Investoren, Kommunen und alle, die ihre Immobilien nachhaltiger gestalten möchten.
Es zeigt Ihnen, wie viel Punkte Ihre Immobilie wert ist und wie Sie den Mietwert clever erhöhen können.
Preise ab 250 € und Lieferung innerhalb von 5 Werktagen, je nach Art der Immobilie.

Ein Haus mit Energieeffizienzklasse D ist mäßig isoliert und verbraucht relativ viel Energie. Bestimmte Energiesparmaßnahmen wurden meist noch nicht oder nur unzureichend umgesetzt, wodurch der Wärmeverlust größer und die Energiekosten höher sind.
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Glücklicherweise lässt sich ein Energieeffizienzlabel D relativ einfach verbessern. Mit gezielten, erschwinglichen Maßnahmen können Sie schnell zu einem Energieeffizienzlabel C, B oder sogar A aufsteigen. Häufige Verbesserungsmöglichkeiten sind:
Ein Haus mit viel Zugluft oder schlechter Belüftung verliert Wärme. Das Abdichten von Fugen und eine mechanische Belüftung mit Wärmerückgewinnung können viel bewirken.
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