2. Juli 2025






Wohnungsbaugesellschaften stehen vor der Herausforderung, Sozialwohnungen nachhaltiger zu gestalten und gleichzeitig den Mietwert im Rahmen des Wohnungsbewertungssystems (WWS) zu optimieren. Die Erhöhung der WWS-Punkte ist unerlässlich, um die Mieten zu maximieren, die Energiekosten für Mieter zu senken und das Gesetz über bezahlbare Mieten (Juli 2024) zu erfüllen. Bei Renewable Partners teilen wir unser Fachwissen in den Bereichen Nachhaltigkeit und WWS-Optimierung in Gastvorlesungen an der Fakultät für Immobilienwirtschaft der Fontys Hogeschool, wo Studenten lernen, wie sie Wohnungsbaugesellschaften unterstützen können. In diesem Blog bieten wir fünf praktische Tipps zur Erhöhung der WWS-Punkte, basierend auf unseren praktischen Erfahrungen, wie beispielsweise unserer Zusammenarbeit mit MVGM in Rotterdam. Diese Tipps helfen Wohnungsbaugesellschaften dabei, ihr Portfolio für die Zukunft vorzubereiten.
Eine der effektivsten Möglichkeiten, WWS-Punkte zu erhöhen, ist die Verbesserung der Energieeffizienzklasse von Wohngebäuden. Eine Energieeffizienzklasse A bringt bis zu +43 Punkte, während eine Klasse E oder F zu Punktabzug (-9 Punkte) führt. In unseren Gastvorlesungen an der Fontys-Hochschule vermitteln wir den Studierenden, wie Maßnahmen wie PV-Module, Fassadendämmung und Wärmerückgewinnungslüftung die Energieeffizienzklasse verbessern.
Praxisbeispiel: In unserem Projekt mit MVGM in Rotterdam haben wir 40 Wohnungen von Energieeffizienzklasse E/F auf A umgestellt, was zu einer Punkteerhöhung von +52 pro Wohnung führte (einschließlich Label und anderer Verbesserungen). Damit lagen die Wohnungen über der Liberalisierungsgrenze von 187 Punkten und erhielten den Status des freien Sektors.
Tipp: Investieren Sie in Isolierung (Rc≥3,5) und Sonnenkollektoren (6-8x440WP), um die Energieeffizienzklasse A zu erreichen. Kombinieren Sie dies mit Subventionen wie ISDE und SVOH, um die Kosten zu senken.
Die Küche ist ein wichtiger Faktor im WWS, mit maximal +14 Punkten für eine Luxusküche (Arbeitsfläche ≥2 m, ausreichend Stauraum). Viele Sozialwohnungen haben veraltete Küchen, was die WWS-Punktzahl begrenzt. In unseren Gastvorlesungen an der Fontys zeigen wir den Studierenden, wie eine Küchenmodernisierung den Mietwert ohne große Investitionen steigert.
Praxisbeispiel: Für MVGM haben wir Küchen mit längeren Arbeitsflächen und zusätzlichem Stauraum eingebaut, was +14 Punkte pro Wohnung einbrachte. Dies war entscheidend, um die Grenze zum freien Sektor zu erreichen.
Tipp: Ersetzen Sie alte Küchen durch moderne Modelle mit mindestens 2 Metern Arbeitsfläche und ausreichend Stauraum. Dies ist eine relativ kostengünstige Modernisierung, die sich direkt auf die WWS-Punkte auswirkt.
Badezimmer bieten Möglichkeiten für zusätzliche WWS-Punkte, mit einem Maximum von +14 Punkten (ohne Sanitäranlagen). Qualitative Verbesserungen wie Thermostatarmaturen (+0,5 Punkte), Stauraum (+0,75 Punkte) und zusätzliche Steckdosen (+0,25 Punkte) sind kostengünstig und effektiv. Wir besprechen diese Strategie in unseren Fontys-Vorlesungen, in denen die Studierenden lernen, wie kleine Anpassungen große Unterschiede bewirken können.
Praxisbeispiel: Im Rahmen unserer Zusammenarbeit mit Woonzorg in Utrecht haben wir 100 Sozialwohnungen mit Thermostatarmaturen und Stauraum ausgestattet, was zu einer Wertsteigerung von +1,25 Punkten pro Wohnung führte und den Mietwert innerhalb der mittleren Mietgrenze hielt.
Tipp: Nehmen Sie mindestens zwei qualitative Verbesserungen an Badezimmern vor, beispielsweise an Armaturen und Steckdosen, um ohne hohe Kosten möglichst viele Punkte zu erzielen.
Das Gesetz über bezahlbare Mieten (Juli 2024) verlangt genaue WWS-Punktestände für neue Mietverträge und legt die mittlere Mietgrenze fest (144-186 Punkte, 900,07 € – 1.184,82 € im Jahr 2025). Falsche Berechnungen können zu Mietminderungen durch die Mietkommission führen. In unseren Gastvorlesungen an der Fontys-Hochschule bringen wir den Studierenden bei, wie sie WWS-konforme Pläne mit genauen Punktzahlen und Beweislast erstellen.
Praxisbeispiel: Für Max Rentals in Rotterdam haben wir WWS-Berichte erstellt, die Verbesserungen des Energieeffizienzlabels (von E auf A) und qualitative Upgrades kombinierten, wodurch die Wohnungen ohne rechtliche Risiken den Status „compliant middle rent” erreichten.
Tipp: Lassen Sie einen Experten wie Renewable Partners einen WWS-Bericht erstellen, einschließlich der erforderlichen Nachweise (Fotos, Rechnungen) für die Registrierung des Energieausweises, um die Einhaltung der Vorschriften zu gewährleisten.
Subventionen wie ISDE und SVOH machen Nachhaltigkeit erschwinglicher, was für Wohnungsbaugesellschaften mit begrenzten Budgets von entscheidender Bedeutung ist. In unseren Fontys-Vorlesungen bringen wir den Studierenden anhand von Beispielen aus unserer Praxis bei, wie sie Subventionen in Nachhaltigkeitspläne integrieren können.
Praxisbeispiel: Im MVGM-Projekt haben wir die Investitionskosten von 17.500 € pro Wohnung auf 13.160 € nach Subventionen gesenkt, mit einem ROI von 18 %. Dies machte die Umwandlung in frei finanzierte Wohnungen finanziell attraktiv.
Tipp: Beantragen Sie ISDE (1.500 € für Wärmepumpen) und SVOH (für Isolierung) über einen Berater wie Renewable Partners, um Investitionen rentabel zu machen.
Die Erhöhung der WWS-Punkte ist ein strategischer Schritt für Wohnungsbaugesellschaften, um ihre Wohnungen nachhaltiger, wertvoller und konform zu gestalten. Mit unserem Fachwissen, das wir in Gastvorlesungen an der Fontys Hochschule weitergeben und in Projekten in Rotterdam und Utrecht anwenden, hilft Renewable Partners Wohnungsbaugesellschaften dabei, diese Ziele zu erreichen.
Der Unterschied liegt vor allem im Grad der Isolierung und dem Anteil nachhaltig erzeugter Energie. Ein Label A kann mit einer guten Isolierung und einer effizienten Anlage erreicht werden. Für A+++ ist mehr erforderlich: Ein großer Teil der Energie muss nachhaltig erzeugt werden, beispielsweise mit Sonnenkollektoren und einer Wärmepumpe.
Das Energieeffizienzlabel wird auf der Grundlage des fossilen Energieverbrauchs der Wohnung, ausgedrückt in kWh/m² pro Jahr, bestimmt. Für ein A-Label liegt dieser Wert zwischen 105 und 160 kWh/m² pro Jahr. Mit einer guten Isolierung ist ein A-Label gut erreichbar. Häuser, die nach 1991 gebaut wurden, verfügen oft bereits über eine ausreichende Grundisolierung, um in diese Kategorie zu fallen. Sonnenkollektoren sind daher nicht unbedingt erforderlich, um ein A-Label zu erhalten.
Erfahrungen aus der Praxis – zuverlässige Energiekompetenz und ergebnisorientierte Zusammenarbeit
Wir unterstützen Immobilienbesitzer bei der Nachhaltigkeitsoptimierung durch Energieeffizienzlabels, WWS-Beratung und maßgeschneiderte Berichte.
Für Wohnungsbaugesellschaften, Investoren, Kommunen und alle, die ihre Immobilien nachhaltiger gestalten möchten.
Es zeigt Ihnen, wie viel Punkte Ihre Immobilie wert ist und wie Sie den Mietwert clever erhöhen können.
Preise ab 250 € und Lieferung innerhalb von 5 Werktagen, je nach Art der Immobilie.

Wohnungsbaugesellschaften stehen vor der Herausforderung, Sozialwohnungen nachhaltiger zu gestalten und gleichzeitig den Mietwert im Rahmen des Wohnungsbewertungssystems (WWS) zu optimieren. Die Erhöhung der WWS-Punkte ist unerlässlich, um die Mieten zu maximieren, die Energiekosten für Mieter zu senken und das Gesetz über bezahlbare Mieten (Juli 2024) zu erfüllen. Bei Renewable Partners teilen wir unser Fachwissen in den Bereichen Nachhaltigkeit und WWS-Optimierung in Gastvorlesungen an der Fakultät für Immobilienwirtschaft der Fontys Hogeschool, wo Studenten lernen, wie sie Wohnungsbaugesellschaften unterstützen können. In diesem Blog bieten wir fünf praktische Tipps zur Erhöhung der WWS-Punkte, basierend auf unseren praktischen Erfahrungen, wie beispielsweise unserer Zusammenarbeit mit MVGM in Rotterdam. Diese Tipps helfen Wohnungsbaugesellschaften dabei, ihr Portfolio für die Zukunft vorzubereiten.
Eine der effektivsten Möglichkeiten, WWS-Punkte zu erhöhen, ist die Verbesserung der Energieeffizienzklasse von Wohngebäuden. Eine Energieeffizienzklasse A bringt bis zu +43 Punkte, während eine Klasse E oder F zu Punktabzug (-9 Punkte) führt. In unseren Gastvorlesungen an der Fontys-Hochschule vermitteln wir den Studierenden, wie Maßnahmen wie PV-Module, Fassadendämmung und Wärmerückgewinnungslüftung die Energieeffizienzklasse verbessern.
Praxisbeispiel: In unserem Projekt mit MVGM in Rotterdam haben wir 40 Wohnungen von Energieeffizienzklasse E/F auf A umgestellt, was zu einer Punkteerhöhung von +52 pro Wohnung führte (einschließlich Label und anderer Verbesserungen). Damit lagen die Wohnungen über der Liberalisierungsgrenze von 187 Punkten und erhielten den Status des freien Sektors.
Tipp: Investieren Sie in Isolierung (Rc≥3,5) und Sonnenkollektoren (6-8x440WP), um die Energieeffizienzklasse A zu erreichen. Kombinieren Sie dies mit Subventionen wie ISDE und SVOH, um die Kosten zu senken.
Die Küche ist ein wichtiger Faktor im WWS, mit maximal +14 Punkten für eine Luxusküche (Arbeitsfläche ≥2 m, ausreichend Stauraum). Viele Sozialwohnungen haben veraltete Küchen, was die WWS-Punktzahl begrenzt. In unseren Gastvorlesungen an der Fontys zeigen wir den Studierenden, wie eine Küchenmodernisierung den Mietwert ohne große Investitionen steigert.
Praxisbeispiel: Für MVGM haben wir Küchen mit längeren Arbeitsflächen und zusätzlichem Stauraum eingebaut, was +14 Punkte pro Wohnung einbrachte. Dies war entscheidend, um die Grenze zum freien Sektor zu erreichen.
Tipp: Ersetzen Sie alte Küchen durch moderne Modelle mit mindestens 2 Metern Arbeitsfläche und ausreichend Stauraum. Dies ist eine relativ kostengünstige Modernisierung, die sich direkt auf die WWS-Punkte auswirkt.
Badezimmer bieten Möglichkeiten für zusätzliche WWS-Punkte, mit einem Maximum von +14 Punkten (ohne Sanitäranlagen). Qualitative Verbesserungen wie Thermostatarmaturen (+0,5 Punkte), Stauraum (+0,75 Punkte) und zusätzliche Steckdosen (+0,25 Punkte) sind kostengünstig und effektiv. Wir besprechen diese Strategie in unseren Fontys-Vorlesungen, in denen die Studierenden lernen, wie kleine Anpassungen große Unterschiede bewirken können.
Praxisbeispiel: Im Rahmen unserer Zusammenarbeit mit Woonzorg in Utrecht haben wir 100 Sozialwohnungen mit Thermostatarmaturen und Stauraum ausgestattet, was zu einer Wertsteigerung von +1,25 Punkten pro Wohnung führte und den Mietwert innerhalb der mittleren Mietgrenze hielt.
Tipp: Nehmen Sie mindestens zwei qualitative Verbesserungen an Badezimmern vor, beispielsweise an Armaturen und Steckdosen, um ohne hohe Kosten möglichst viele Punkte zu erzielen.
Das Gesetz über bezahlbare Mieten (Juli 2024) verlangt genaue WWS-Punktestände für neue Mietverträge und legt die mittlere Mietgrenze fest (144-186 Punkte, 900,07 € – 1.184,82 € im Jahr 2025). Falsche Berechnungen können zu Mietminderungen durch die Mietkommission führen. In unseren Gastvorlesungen an der Fontys-Hochschule bringen wir den Studierenden bei, wie sie WWS-konforme Pläne mit genauen Punktzahlen und Beweislast erstellen.
Praxisbeispiel: Für Max Rentals in Rotterdam haben wir WWS-Berichte erstellt, die Verbesserungen des Energieeffizienzlabels (von E auf A) und qualitative Upgrades kombinierten, wodurch die Wohnungen ohne rechtliche Risiken den Status „compliant middle rent” erreichten.
Tipp: Lassen Sie einen Experten wie Renewable Partners einen WWS-Bericht erstellen, einschließlich der erforderlichen Nachweise (Fotos, Rechnungen) für die Registrierung des Energieausweises, um die Einhaltung der Vorschriften zu gewährleisten.
Subventionen wie ISDE und SVOH machen Nachhaltigkeit erschwinglicher, was für Wohnungsbaugesellschaften mit begrenzten Budgets von entscheidender Bedeutung ist. In unseren Fontys-Vorlesungen bringen wir den Studierenden anhand von Beispielen aus unserer Praxis bei, wie sie Subventionen in Nachhaltigkeitspläne integrieren können.
Praxisbeispiel: Im MVGM-Projekt haben wir die Investitionskosten von 17.500 € pro Wohnung auf 13.160 € nach Subventionen gesenkt, mit einem ROI von 18 %. Dies machte die Umwandlung in frei finanzierte Wohnungen finanziell attraktiv.
Tipp: Beantragen Sie ISDE (1.500 € für Wärmepumpen) und SVOH (für Isolierung) über einen Berater wie Renewable Partners, um Investitionen rentabel zu machen.
Die Erhöhung der WWS-Punkte ist ein strategischer Schritt für Wohnungsbaugesellschaften, um ihre Wohnungen nachhaltiger, wertvoller und konform zu gestalten. Mit unserem Fachwissen, das wir in Gastvorlesungen an der Fontys Hochschule weitergeben und in Projekten in Rotterdam und Utrecht anwenden, hilft Renewable Partners Wohnungsbaugesellschaften dabei, diese Ziele zu erreichen.
Erfahrungen aus der Praxis – zuverlässige Energiekompetenz und ergebnisorientierte Zusammenarbeit

Wir unterstützen Immobilienbesitzer bei der Nachhaltigkeitsoptimierung durch Energieeffizienzlabels, WWS-Beratung und maßgeschneiderte Berichte.
Für Wohnungsbaugesellschaften, Investoren, Kommunen und alle, die ihre Immobilien nachhaltiger gestalten möchten.
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Preise ab 250 € und Lieferung innerhalb von 5 Werktagen, je nach Art der Immobilie.